Über Barbara Zeschmar-Lahl

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Bisher hat Barbara Zeschmar-Lahl, 453 Blog Beiträge geschrieben.

Altstoffe – ausgezählt und danebengetippt (1986)

Zeschmar-Lahl B.: Altstoffe – ausgezählt und danebengetippt. Wie „staatstragende“ Chemiker die Bewertung umweltrelevanter Altchemikalien auf den St. Nimmerleinstag verschieben. Öko-Mitteilungen 9 (5), 4-8, 1986

 

SAICM post-2020: 7th Green and Sustainable Chemistry Conference, Dresden

Mai 2023

Der beim Umweltbundesamtes (Dessau) angesiedelte deutsche SAICM Focal Point will mit diesem Projekt, das Anfang 2020 gestartet ist, einen zukunftsweisenden Beitrag zum „Sound Management of Chemicals and Waste“ (SMCW) leisten, und zwar durch die Entwicklung von Indikatoren und Meilensteinen zur Unterstützung der konkreten Zielerreichung im Rahmen des Konzeptes der nachhaltigen Chemie.

Auftragnehmer sind die N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner, Voerde (Projektleitung), und das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), Wuppertal, sowie im Unterauftrag die BZL GmbH und die Akademie Dr. Obladen, Berlin.

Am 22.5.2023 wurden wichtige methodische Ansätze und Ergebnisse des Vorhabens auf der 7th Green and Sustainable Chemistry Conference in Dresden einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt, und zwar in der Session 1: Sustainable Chemistry – A bigger picture 1/2:

  • Henning Friege, Barbara Zeschmar-Lahl, Esther Heidbüchel, Christopher Blum: An overview of appropriate indicators of waste aspects for measuring sustainability in international chemicals management.
  • Esther Heidbüchel, Henning Friege, Barbara Zeschmar-Lahl, Christopher Blum: An overview of appropriate indicators of financial and economic aspects for measuring sustainability in international chemicals management.

Mehr zum Projekt und zum Hintergrund auf den Seiten des Umweltbundesamtes:

 

Klimaschutz und Mobilität (2016)

Lahl U.: Klimaschutz und Mobilität. ReSource 4, 12-17, 2016

Ein Regulierungsvorschlag zeigt Ansätze, wie die Treibhausgas-Emissionen aus dem Verkehrssektor bis 2050 drastisch reduziert werden können.

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